Von links nach rechts: Fouzi Lekjaa (Königlich Marokkanischer Verband), Fernando Gomes (Portugiesischer Verband) und Pedro Rocha (Königlich Spanischer Verband)
Lissabon - Die Verbandspräsidenten von Marokko, Portugal und Spanien trafen sich am Mittwoch, den 18. Oktober, in Lissabon, um die Vorbereitungen für die gemeinsame Bewerbung um die Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft 2030 fortzusetzen.
An dem Treffen nahmen Fernando Gomes, Präsident des portugiesischen Fußballverbands (FPF), Fouzi Lekjaa, Präsident des Königlich-Marokkanischen Fußballverbands (FRMF), und Pedro Rocha, Präsident des Königlich-Spanischen Fußballverbands (FREF), teil.
Es war das zweite Mal, dass sich die Präsidenten der drei Verbände trafen, jedoch das erste Mal seit der Entscheidung der FIFA über die WM 2030.
Das Gipfeltreffen diente der weiteren Vorbereitung der Bewerbung, die zwei Kontinente vereint und darauf abzielt, die beste Bewerbung für eine Weltmeisterschaft in der Geschichte zu sein, heißt es in einer Erklärung des FRMF.
Bei dem Treffen, das in Cidade do Futebol, dem Sitz der FPF, stattfand, wurde beschlossen, am 28. Oktober in Rabat ein weiteres Treffen abzuhalten, um die Absichtserklärung zur Austragung der Weltmeisterschaft vorzulegen und damit eine der Anforderungen des Bewerbungsprozesses zu erfüllen.
Dieses offizielle Treffen wird in Rabat stattfinden und von einer Pressekonferenz gefolgt werden, an der die Präsidenten der drei Verbände teilnehmen werden, so die FRMF.
Laut FRMF ist dies der erste formelle Schritt auf dem Weg zu einer gemeinsamen Bewerbung und wird das Engagement von Marokko, Portugal und Spanien in Richtung einer erfolgreichen Weltmeisterschaft demonstrieren.
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